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Zahnimplantate in Wien
In unserer Ordination erhalten Sie hochwertige, langlebige Implantate mit dauerhaftem Halt. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für individuelle Lösungen, die Ihren Biss und Ihre Zahngesundheit nachhaltig verbessern. Besuchen Sie uns für eine persönliche Beratung!
Häufig gestellte Fragen
- Was ist ein Implantat und welche Vorteile hat es?
- Wie lange dauert die Einheilphase von Implantaten?
- Gibt es Allergien gegen Implantate?
- Wie lange muss ich nach der Implantation ohne Zähne bleiben?
- Was versteht man unter einer Sofortimplantation?
- Welche Vorteile hat eine Sofortimplantation?
- Was für Materialien werden bei einer Knochenaugmentation verwendet?
- Was ist ein Sinuslift?
- Was ist das Kieler Sushi und wie ist der Behandlungsablauf?
Allgemeines zu Implantaten
- Welche Vorteile haben Implantate?
- Was ist ein Implantat?
- Wie lange dauert die Einheilphase von Implantaten?
- Gibt es Allergie gegen Implantate?
- Wie lange muss ich nach der Implantation ohne Zähne bleiben?
Sofortimplantation
- Was versteht man unter einer Sofortimplantation?
- Welche Vorteile hat eine Sofortimplantation?
- Wann kann mein Implantat belastet werden?
Knochenaufbau
- Was für Materialien werden bei einer Knochenaugmentation verwendet?
- Was ist ein Sinuslift?
- Was ist das Kieler Sushi?
- Ich habe Interesse an einem Knochenaufbau mittels Kieler Sushi – wie ist der Behandlungsablauf?
- Welche Vorteile ergeben sich durch Knochenaufbau mittels Kieler Sushi?
Allgemeines zu Implantaten
Welche Vorteile haben Implantate?
- Durch die hypoallergene Keramikkrone können Implantate ästhetisch individuell an die Nachbarzähne angepasst werden.
- Möglichst viel Erhalt eigener Zahnsubstanz bei benachbarten Zähnen.
- Ein Implantat bietet eine fixe Lückenversorgung.
Was ist ein Implantat?
Bei einem Zahnimplantat handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel aus Titan. Diese wird in unserer Ordination in Wien im Rahmen eines minimalinvasiven chirurgischen Eingriffes in den Kieferknochen gesetzt. Nach einer Einheilphase wird die Keramikkrone auf dem Implantat befestigt. Das Resultat ist ein stabiler Zahnersatz, der dem Patienten das feste Zubeißen und Lachen wieder ermöglicht.
Wie lange dauert die Einheilphase von Implantaten?
Die Einheilphase eines Implantates wird bei uns für jeden Patienten individuell festgelegt. In der Regel beträgt diese zwischen 2-3 Monaten, in manchen Fällen ist auch eine Sofortimplantation möglich. Dies bedeutet, dass der Patient noch am selben Tag mit einer proviosorischen Krone versorgt werden kann und das Implantat sofort belastbar ist. In unserer Praxis in Wien wird jede Implantatstabilität vor seiner Belastung mit unserem Osstell Beacon gemessen und bei ausreichendem Implantatstabilitätsquotient (ISQ) belastet. Dies stellt eine wissenschaftlich fundierte Methode dar, ein Implantat erst zum richtigen Zeitpunkt zu belasten.
Gibt es Allergien gegen Implantate?
Implantate werden heutzutage aus Grad 5 Titan hergestellt. Dieses Material wird von dem menschlichen Körper bestens angenommen und quer durch alle medizinischen Bereich angewendet. Es gibt keine bekannten Allergien auf Titan.
Wie lange halten Implantate?
Zahnimplantate haben sich über die Jahre in zahlreichen Studien als außerordentlich haltbar erwiesen. Grundsätzlich kann ein Implantat ein Leben lang halten. Dies hängt von der richtigen Pflege und der Ausgangssituation des Kieferknochen bzw. etwaigen notwendigen Knochenaugmentationen ab.
Auch der allgemeinmedizinische Gesundheitszustand spielt bei Zahnimplantaten eine Rolle.
Weiters spielt für die Langzeitprognose des Implantates eine richtige prothetische Positionierung durch den Implantologen eine wesentliche Rolle und wird in unserer Ordination durch unsere dreidimensionale Röntgentechnik (DVT) und computergestützte, navigierte Implantologie sichergestellt.
Unsere Patienten sind in einem Recallsystem, bei dem regelmäßig die Implantate untersucht werden und mögliche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können.
Wie lange muss ich nach der Implantation ohne Zähne bleiben?
In der Regel lässt sich jede Zahnlücke mit einem provisorischem Zahnersatz versorgen. Je nach Fall und Anzahl der fehlenden Zähne ist dies mit einem fixen oder abnehmbaren Zahnersatz zu bewerkstelligen. Die richtige provisorische Versorgung ist nicht nur für die Ästhetik, sondern auch für eine optimale Einheilung des Implantates notwendig.
Sofortimplantation
Was versteht man unter einer Sofortimplantation?
Bei einer Sofortimplantation wird in der gleichen Sitzung der Zahnentfernung auch das Implantat gesetzt. Die Zahnentfernung findet in solchen Fällen minimal invasiv mit piezochirurgischen Instrumenten statt.
Welche Vorteile hat eine Sofortimplantation?
Zu den Vorteilen einer Sofortimplantation zählen eine verkürzte Behandlungszeit, ein sehr gutes ästhetisches Ergebnis und ein Erhalt des Knochenniveaus, welches bei einer Spätimplantation oft verloren geht.
Wann kann mein Implantat belastet werden?
Unter einer Sofortversorgung versteht man die Belastung eines Implantates innerhalb der ersten 48 Stunden nach Implantation. Die Voraussetzung einer Sofortbelastung stellt die ausreichende Primärstabilität des Implantates dar. Der große Vorteil einer Sofortversorgung liegt in der exzellenten Weichgewebeausformung und folglich einem sehr gutem ästhetischem Ergebnis.
Knochenaufbau
Was versteht man unter Knochenaufbau in der Implantologie?
Ein Knochenaufbau bzw. eine Knochenaugmentation muss dann stattfinden, wenn der bestehende Knochen nicht für eine sichere Verankerung des Implantates ausreicht. Durch einen Knochenaufbau wird der Knochen in seiner Höhe und Breite gestärkt und somit eine sichere Einheilung des Implantates gewährleistet.
Was für Materialien werden bei einer Knochenaugmentation verwendet?
Je nach Ausprägung des Knochendefektes kann bei kleinen Defekten intraoperativ gewonnener Eigenknochen für die Augmentation verwendet werden. Reicht dieser nicht aus muss hierfür Knochenersatzmaterial verwendet werden. Zusätzlich kommt oft eine Membran zur Anwendung, welche den Knochenaufbau schützt und eine komplikationslose Abheilung gewährleistet.
Was ist ein Sinuslift?
Ein Sinuslift ist immer dann notwendig, wenn die Knochenhöhe im Oberkiefer Seitenzahnbereich zu stark für eine herkömmliche Implantation reduziert ist. Im Rahmen des Sinuslift wird die Boden der Kieferhöhle durch Knochenersatzmaterial angehoben und somit eine angemessene Knochenhöhe erreicht.
Heutzutage lässt sich durch neue innovative Kurz- bzw. Mini-Implantate ein aufwendiger Sinuslift oft umgehen.
Was ist das Kieler Sushi?
Das Kieler Sushi Verfahren verwendet die körpereigene Biologie um einen möglichst raschen, komplikationsfreien und stabilen Knochenaufbau zu gewährleisten.
Die von Dr. med. dent. Oliver Zernial entwickelte plasmastabilisierte Augmentationstechnik ist eine Revolution im Bereich des Knochenaufbaus und ermöglicht auch Patienten mit wenig eigenem Knochen eine stabilie Implantatversorgung.
Ich habe Interesse an einem Knochenaufbau mittels Kieler Sushi - wie ist der Behandlungsablauf?
Die komplette Behandlung wird vom behandelnden Zahnarzt in der Ordination durchgeführt.
Für dieses Verfahren wir dem Patienten eine kleine Menge seines eigenen Blutes abgenommen. Daraus wird in unserer Ordination Plasma gewonnen und stabilisiert.
Ein Teil des Eigenblutplasmas wird verwendet um eine Membran für den Knochenaufbau zu gewinnen. Diese Membran besteht ausschließlich aus körpereigenen Stoffen/Zellen und gewährleistet somit eine optimale Heilung ohne Abstossungsreaktionen.
Das restliche Eigenblutplasma wird mit lokal gewonnenem Eigenknochen vermischt und ebenfalls für den Knochenaufbau verwendet.
Der Knochenaufbau mittels Kieler Sushi kann in Kombination mit traditionellen Knochenaufbaumethoden angewandt werden.
Welche Vorteile ergeben sich durch Knochenaufbau mittels Kieler Sushi?
Die beste Heilung kommt stets von Innen. Durch die Verwendung von patienteneigenem Blutplasma und der Gewinnung von körpereigenem Knochen wird eine optimale biologische Heilung des Körpers ermöglicht. Dieses Verfahren ermöglicht eine hervorragende Standfestigkeit des neu entstehenden Knochens und weißt eine viel geringere Abbaurate als beispielsweise Beckenkammtransplantationen auf. Für das Kieler-Sushi Verfahren ist im Vergleich zu einer Knochenentnahme am Becken kein Spitalsaufenthalt notwendig. Der Knochenaufbau kann problemlos unter lokaler Anästhesie in der Ordination durchgeführt werden. Nach einem kurzen Eingriff kann der Patient die Ordination wieder verlassen und seinem Alltag problemlos nachgehen.